Erfahrungen

sammele ich viele in diesen Tagen
von Hoffnungsträger*innen
und Mutmacher*innen,
die nicht verzagen und immer
wieder einladen, nach vorne zu schauen.
Die nicht nachlassen zu betonen,
es gibt immer noch ein gutes Leben
trotz Coronapandemie und
irgendwann ist der Spuk vorbei.

Von Bedenkenträgern*innen und
sogenannten Querdenker*innen, die
behaupten, es gebe keinen Virus,
mutmaßen, die Regierenden wollten
unsere Grundrechte abschaffen.
Welch ein naiver Trugschluss!

Einblicke geben mir die Nachrichten
aus dem fernen Amerika, wo gerade die
Demokratie und der gesunde Menschenverstand
über Borniertheit, Machtgehabe,
Eitelkeit und Narzissmus gesiegt haben.

Jeden Tag mache ich gute und schlechte
Erfahrungen. Ich bin aufgefordert,
Ja zu sagen oder Nein.
An mir ist es, die Spreu vom
Weizen zu trennen.

„Ich bin der Weg und die Wahrheit
und das Leben“, verspricht uns Christus.